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26.7.1324 |
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Erste urkundliche Erwähnung des Ortes „cynsifen“ |
1480/1486 |
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Beginn des Zinnbergbaues den Herren Schönberg auf Sayda / Purschenstein wird von Herzog Albrecht dem Beherzten der Abbau von Zinn im festen Gestein erteilt |
1551 |
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Seiffen hat 146 Einwohner |
1560 |
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Im Seiffener Tal gibt es acht Wasserkarft -Pochwerke |
1570 |
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Bau der Bergkapelle |
1600 |
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Errichtung eines Bergamtes in Seiffen |
nach 1635 |
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Verstärkter Zuzug von Exulanten, protestantische Glaubensflüchtlinge aus Böhmen, Seiffen hat nun 380 Einwohner |
1650 |
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1650 Früheste urkundliche Erwähnung eines Holzdrechslers |
1699 |
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1699 Johannes Friedrich Hiemann bringt erstmals Drechslerwaren mit einem Schiebbock nach Leipzig |
um 1750 |
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Beginn der Spielwarenherstellung, Herausbildung des Verlagswesens, es entstehen Wasserkraftdrehwerke |
1765 |
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Es gibt 28 Drehladen in acht Drehwerken |
1776 |
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Abbruch der alten Bergkappelle |
1776/79 |
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Bau der spätbarocken Bergkirche |
1777 |
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Erwähnung des ersten Verlagsgeschäftes |
1784 |
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Beginn des Überseehandels mit Seiffener Ware |
1810 |
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Erste urkundliche Erwähnung über die Reifendreherei |
1833 |
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Seiffen erhält eigenständiges Pfarramt, bis dahin Neuhausen |
1834 |
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Seiffen hat 1000 Einwohner |
20.12.1849 |
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Das Schönbergische Vasallenbergamt Seiffen wird aufgelöst |
1853 |
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Gründung der Staatlichen Spielwarenfachschule |
01.10.1867 |
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Gründung einer Postexpedition |
1868 |
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Das erste Dampfkraft – Drehwerk entsteht |
1871 |
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Seiffen hat 1453 Einwohner |
1874 |
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Seiffen wird in die neugebildete Amtshauptmannschaft Freiberg eingegliedert |
15.07.1874 |
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Errichtung einer ständigen Spielwarenausstellung in der Fachschule |
1875 |
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Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Seiffen |
1878 |
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Eröffnung der Telegrafenlinie Sayda – Seiffen |
1879 |
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Die Spielwarenfachschule erhält einen Hauptamtlichen Leiter |
1880 |
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Von den 33 Häusern Steinhübels gehören 12 Häuser mit 130 Einwohnern zu Seiffen, die übrigen zu Heidelberg |
1882 |
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Einführung des praktischen Unterrichts im Drechseln |
1885 |
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Die Staatliche Spielwarenfachschule wird in das neuerbaute Haus, Hauptstraße 93 verlegt |
01.01.1887 |
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Oberseiffenbach und Oberlochmühle gehörten zum Pfarramt Seiffen, bis dahin Neuhausen |
1892 |
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Bau der Hauptstraße von Seiffen nach Heidelberg |
01.10.1895 |
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Eröffnung der Eisenbahnlinie Olbernhau – Neuhausen mit der Bahnstation Dittersbach – Seiffen |
1900 |
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Seiffen hat ca. 1500 Einwohner |
1904 |
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Einweihung des neuen Gebäudes der Fachschule, Hauptstraße 112, Inbetriebnahme des neu errichteten Postgebäudes, Hauptstraße 81 |
1905 |
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Ungewöhnlich schneereicher Winter mit Verwehungen bis zu 7m Höhe |
1910 |
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Seiffen hat 1437 Einwohner |
1912/13 |
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Anschluß an die zentrale Elektrizitätsversorgung |
1914 |
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Die Spielwarenausstellung im Albert-Salon, Hauptstraße 73, wurde am 9. Juli von König August besucht |
1919 |
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Seiffen hat 1764 Einwohner |
24.06.1917 |
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Die große und mittlere Glocke der Kirche mußte an die Heeresverwaltung abgegeben werden |
15.04.1920 |
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Die neuen Glocken der Seiffener Kirche werden wieder geweiht |
1920 |
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Letzte Fahrt der Postkutsche vom Bahnhof Dittersbach nach Seiffen zur Post |
1921 |
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Saalgebäude des Albert-Salons, Hauptstraße 73, mit Spielwarenlager brennt ab |
1926 |
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Einweihung des Rathauses |
1928 |
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Einweihung der Postkraftwagenlinie Olbernhau – Seiffen – Deutschneudorf |
1931 |
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Höchste Arbeitslosenzahl, zwei Drittel der erwerbsfähigen Einwohner sind arbeitslos |
1934 |
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Eröffnung der Freilichtbühne in einer alten Bergbaumulde „Geyerin“ |
1936 |
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Spielzeughersteller wird ein anerkannter Lehrberuf, es kann ein Meistertitel erworben werden. Eröffnung der Spielzeug -Werbeschau, Hauptstraße 73. Gezeigt wird eine 6m hohe Pyramide, sie steht heute noch im Spielzeugmuseum |
01.04.1939 |
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Die Ortsteile Heidelberg, Seiffen und Oberseiffenbach werden zu einer Gemeinde, 4300 Einwohner |
1939 |
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Beginn des 2. Weltkrieges |
1945 |
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Einmarsch der sowjetischen Truppen Willy Enzmann, Gemeindeverordneter der SPD, wird von der sowjetischen Besatzungsmacht als kommissarischer Bürgermeister eingesetzt |
1946 |
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Durchführung der Bodenreform, Landparzellen von 1 bis 8ha werden an Bauern, Arbeiter und Angestellte verteilt. Im Ort halten sich ca. 1300 Kriegsflüchtlinge und Evakuierte auf. Enteignung von sieben Geschäfts- und Betriebsinhabern |
06.10.1946 |
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Gemeindewahlen, die CDU erhält Mehrheit und stellt den Bürgermeister |
1948 |
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Erste Wiederbespielung der Freilichtbühne nach dem Krieg |
1949 |
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Erste Meisterprüfung im Drechsler- und Spielzeugmacherhandwerk nach dem Kriege |
1951 |
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Zusammenschluß der vier 1946 zwangsweise enteigneten Spielwarenbetriebe zu einem VEB „Seiffener Spielwaren“ Erste Urlaubsgäste in den Ferienheimen „Berghof“ und „Nußknackerbaude“ Das Preißlersche Wasserkraftdrehwerk, heute Freilichtmuseum, wird unter Denkmalschutz gestellt. Die Fachschule wird in behördlichem Streit aufgerieben. Es entsteht die Gemeinschaftslehrwerkstatt |
1952 |
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Verwaltungsreform, Seiffen kommt vom Kreis Freiberg zum Kreis Marienberg. In Seiffen werden durch die Staatssicherheit 20 Seiffener Bürger verhaftet und zu Gefängnisstrafen verurteilt |
1953 |
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Eröffnung des Spielzeugmuseums, Hauptstraße 73 |
1954 |
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Generalreparatur des Kirchturms, Turmkopf, Kreuz und Wetterfahne werden vergoldet |
1955 |
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Die Fachschule, Hauptstraße 112, geht in die Rechtsträgerschaft der Gemeinde Seiffen über. Die Freilichtbühne bietet mit 11 Veranstaltungen für 14000 Besucher in den Sommermonaten Unterhaltung Die Baracken an der Bahnhofstraße werden geräumt, alle Umsiedler haben eine Wohnung gefunden |
1956 |
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Seiffen wird zum Kurort |
1957 |
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Es gibt 10 private Spielwarenbetriebe und einen VEB der Spielwaren produziert, insgesamt 447 Arbeiter beschäftigt |
1958 |
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Abbruch des 3. letzten Wasserrad – Antriebs von vormals 24 |
18.10.1958 |
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Kirchweihe nach umfassender Restaurierung |
1960 |
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Kurt Heinze wird Bürgermeister und begleitet dieses Amt bis 1980. 45 Republikflüchtige, wie schon in den Vorjahren flüchten wieder viele Seiffener Bürger in den Westen |
1961 |
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Eröffnung des Kulturhauses, Hauptstraße 156 |
1966 |
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Bildung des VEB VERO und Anschluß des VEB Seiffener Spielwaren |
1968 |
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Auswirkung des Prager Frühlings, sowjetische Soldaten lagern in den umgebenden Wäldern |
1972 |
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Umwandlung halbstaatlicher Betriebe in volkseigene Gründung des Gemeindeverbandes „Schwartenberg“, insgesamt 10.686 Einwohner, 45 Industriebetriebe, 243 Handwerksbetriebe |
02.05.1973 |
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2.5.1973 Eröffnung des Freilichtmuseums |
1973 |
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Fertigstellung eines Trinkwasser – Hochbehälters mit Pumpstation auf dem Reicheltberg |
1977 |
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Fertigstellung eines 450m langen Schleppliftes am Reicheltberg |
1978 |
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Einweihung der neuen Polytechnischen Oberschule Seiffen |
1981 |
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1. Veranstaltung „Bergmännisches Glückauf“ in der Freilichtbühne |
1985 |
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Fertigstellung der zentralen Kläranlage „Emmscher Brunnen“, wurde 1996 stillgelegt |
1987 |
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Entdeckung des alten Segen – Gottes – Erbstollen |
27.09.1989 |
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Erster „Tag des historischen Handwerks“ im Freilichtmuseum |
03.11.1998 |
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Dialog aller Bürger mit Gemeinderat in der Seiffener Kirche |
09.11.1989 |
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Öffentliche Gemeindevertretersitzung im Kulturhaus |
1990 |
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Seiffen hat 3.271 Einwohner Kommunalwahlen mit 87,58% Wahlbeteiligung, CDU wird stärkste Fraktion |
27.07.1990 |
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Städte – Partnerschaft mit der Stadt Bruck/Oberpfalz. |
26.08.1991 |
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Freundschaftsvertrag mit der Gemeinde Hilchenbach |
31.11.1991 |
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Erster Seiffener Weihnachtsmarkt eröffnet. |
1992 |
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Erste Parade der Seiffener Bergknappschaft, 25 Mitglieder in Tracht. An der Fachschule werden 27 Holzspielzeugmacher und 6 Holzdrechsler ausgebildet. |
1993 |
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Seiffen hat 3.159 Einwohner. Letzte Theateraufführung im Kulturhaus Seiffen. Erstes Spielzeugfest am Freilichtmuseum. |
1994 |
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Seiffen hat 3.039 Einwohner. |
1995 |
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Einweihung des Gedenksteines von Anton Günther, am Reicheltberg. Eröffnung der Schule der Holzspielwarenmacher und Drechsler, Hauptstraße 112. Starke Raureifbildung führt zu Schäden an Stromleitungen. |
1996 |
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Der Beruf Holzspielzeugmacher wird anerkannt. Eröffnung des Fremdenverkehrsamtes und der Volkskunstgalerie, Hauptstraße 95. Den Weihnachtsmarkt besuchen an den Adventswochenenden ca. 200.000 Tagesgäste. |
1997 |
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Seiffen hat 2.984 Einwohner. Seiffen ist Gastgeber für den Deutschen Drechseltag. Eröffnung des Hauses des Gastes, Hauptstraße 156. Beginn der Baumaßnahmen am Spielzeugmuseum |
1998 |
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Seiffen hat 2951 Einwohner. Eröffnung des Erlebnisbades, Hauptstraße 156. |